Geballte Power aus Sachsen für den eKiosk SHOWTIME Digital Signage Player

Partnerinterview mit der SZe Schneider & Zirr engineering GmbH

Im Blick: Mit der SZe Schneider & Zirr engineering GmbH entwickelte eKiosk 2021 den eKiosk SHOWTIME Digital Signage Player auf Androidbasis mit eigenem eKiosk SHOWTIME AppStore.

Nicht nur bei unseren Metallbauzulieferern gilt maximale Regionalität mit so kurzen Transportstrecken wie möglich. Der eKiosk GmbH ist es ein wichtiges Anliegen, mit sowohl regionalen als auch überregionalen Partnern eng zusammenzuarbeiten, um einerseits die regionale Wirtschaft zu unterstützen und andererseits weiterhin eine starke und von Synergien profitierende Partner Community aufzubauen. Für den im Dezember gelaunchten Digital Signage Player „eKiosk SHOWTIME Digital Signage Player“ ist die Dresdner eKiosk sogar ganz nah im benachbarten Radebeul fündig geworden. Hier sitzt die SZe Schneider & Zirr engineering GmbH, die industrielle Prozessleit- und Steuerungstechnik realisiert und sich vor etwa 20 Jahren auf die Entwicklung von professionellen Mediaplayern spezialisiert hat.
Wer die SZe ist, warum das SHOWTIME-Projekt für Alexander Schneider so reizvoll war und wie er das Marktpotenzial einschätzt, erfahren Sie im nachfolgenden Partnerinterview.

Partner Community mit SZe
Alexander Schneider von SZe mit Projektmanager Richard Moor und Business Development Manager Diana Hannig von eKiosk vor der Infostele der neuen ValueLine

Wie lange gibt es die SZe schon und worin besteht Ihr Kerngeschäft?

Die Firma SZe gibt es bereits seit dem 7.11.1994 und wurde durch meinen Vater Herbert Schneider und seinen Partner Helmut Zirr gegründet. 2009 bin ich mit in das Familiengeschäft eingestiegen, habe aber bereits während des Studiums mitgearbeitet. 2018 haben wir unseren Firmensitz aus privaten Gründen aus Süddeutschland hier nach Radebeul verlegt. Ursprünglich lag unser Kerngeschäft im Digitalisieren von Magnetbändern im Rundfunkbereich, unter anderem für den Südwestrundfunk in Baden-Württemberg. Anfang der 2000er Jahre haben wir das Geschäft um die Videoplayersparte erweitert und bieten seitdem professionelle Mediaplayer für den Messe-, Schausteller- und Museumsbereich an.  

Worin bestehen die Herausforderungen in diesem Geschäft?

Das Geschäft ist sehr schnelllebig, es erscheinen immer neue Playergenerationen mit höherer Auflösung. Da muss man Schritt halten. Aber das kennt ihr ja sicherlich. Zum Beispiel waren unsere früheren Systeme rein Linux basiert, seit etwa zwei Jahren bieten wir auch Android basierte Systeme an. Auch hier ist uns wichtig, dass wir das komplette Android-System selber erstellen und alle Aspekte der Firmware kontrollieren können.
Und als kleiner Mittelständler gilt insbesondere das Motto „selbst und ständig“ *lacht. Ich zeichne mich sowohl für die Entwicklung als auch für Vertrieb und Support verantwortlich.

Arbeiten Sie öfter mit regionalen Partnern zusammen?

Eher weniger, unser Kundenstamm ist weit überregional verteilt, hauptsächlich jedoch aus Deutschland, Österreich, Schweiz und den deutschsprachigen norditalienischen Regionen. Etliche Kunden sind inzwischen zu langjährigen Partnern geworden. Unsere Player sind beispielsweise bei IKEA, der deutschen, österreichischen, sowie tschechischen Bahn und in vielen Museen im Einsatz.

Also ist eKiosk sozusagen Ihr erster Partner ganz aus der Nachbarschaft. Worin lag der Anreiz für Sie, mit eKiosk zusammenzuarbeiten?

Die Initiative erfolgte über Ihren Head of Sales & Marketing Uwe Schröder, über den ich den ersten Kontakt zu eKiosk hatte. Mir gefiel die Idee, einen eigenen Store für Apps zu entwickeln. Für diverse Kunden hatten wir zwar bereits schon Android-Apps entwickelt, aber eine eigene Smartphone-ähnliche Benutzeroberfläche mit dazugehörigem AppStore wie Samsung oder Huawei zu programmieren, war sehr reizvoll.
Ich sehe viel Potenzial in diesem Media Player und bin überzeugt, dass sich damit sehr gut ein neues Geschäftsfeld erschließen lässt. eKiosk ist ein Unternehmen mit großer Reichweite und hat sich zudem die Stärken der App-Partner mit ins Boot geholt.

Ein Rückblick: Wie aufwändig war letztendlich die Entwicklung eines individuellen Frontend? Wie haben Sie die Zusammenarbeit empfunden?

Neben der Softwareentwicklung ist ein solches Projekt mit viel Verwaltung verbunden und benötigt eine intensive Abstimmung. Da bin ich auch etwas perfektionistisch und möchte, dass am Ende alle zufrieden sind. Die Zusammenarbeit mit den am Projekt beteiligten Personen hat sich gut angefühlt und einfach Spaß gemacht.

Und am Ende happy mit dem Resultat?

Ja, ich finde, der Player ist ein sehr, sehr gutes Produkt geworden. Ich glaube persönlich sehr an das Potenzial, gerade, wenn man sich den Digital Signage Markt anschaut. Der Player hat einfach eine große Chance, gut angenommen zu werden.

„Die Entwicklung des Frontend auf dem Player war ein kontinuierlicher Abstimmungs- und Umsetzungsprozess, der mit Herrn Schneider sehr gut gelang. Die Zusammenarbeit mit SZe war durch einen sehr angenehmen Umgang und ein gutes Klima auf Arbeitsebene gezeichnet. Herr Schneider hat sich unwahrscheinlich engagiert, Anforderungen schnell umzusetzen.“

Partner Community mit SZe
Alexander Schneider von SZe sowe Richard Moor und Diana Hannig von eKiosk scrollen durch das App-Angebot, das im eigenen Store zum Download bereitsteht.

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