Bis zu 15 Milliarden Euro Umsatz, mehr als 10.000 zusätzliche Arbeitsplätze und dabei Einsparungen von bis zu 4 Milliarden Euro. Klingt zu gut um wahr zu sein?
Genau das sind allerdings die Zukunftsprognosen der Wirtschaftsberatungsgesellschaft Roland Berger für das Gesundheitswesen. Jedoch gelten diese Prognosen nur für eine digitalisierte und hochmoderne Branche und fortlaufende Digitalisierung. Und genau hier setzt das Problem in Deutschland an: Fast die gesamte Gesundheitsbranche befindet sich auf einem geringen Digitalisierungsstand. Im Digital Health Index der Bertelsmann Stiftung, dem innereuropäischen Vergleich des Digitalisierungsstands der Gesundheitssysteme, belegt Deutschland den erschreckenden vorletzten Platz.
Das neue Whitepaper über Healthcare 4.0 gibt Ihnen einen kurzen Einblick über den Status Quo des deutschen Gesundheitssystems und zeigt präzise auf, wo digitale Lösungen ihr volles Potential entfalten können. In Arztpraxen, Kliniken, Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) und Apotheken finden sich Orte, an denen die Digitalisierung nur darauf wartet, Einzug zu halten und das Leben und Arbeiten der Mitarbeiter und Patienten einfacher und besser zu machen. Die Digitalisierung bietet gerade dort Chancen zur Verbesserung, wo sich durch fehlendes qualifiziertes Personal Lücken in der Pflege oder der Versorgung auftun.