Erstes Self-Ceck-in Terminal im CHEM Niederkorn

Seit Mai 2017 können sich Patienten im CHEM (Centre Hospitalier Emile Mayrisch) selbst für ihre Krankenhaustermine anmelden. Das Terminal ist das erste seiner Art in Luxemburg.

eKiosk hat im Rahmen eines Pilotprojektes Anfang Mai die CHEM-Poliklinik in Niederkorn mit einem digitalen Anmeldeportal ausgestattet. Patienten können sich an diesem selbst per Touchscreen und Scanner für ihre Behandlungen ankündigen. Das Modell SACHMET verfügt über einen Monitor, einen Scanner und einen Bondrucker. Es wurde für den Kunden individualisiert im Hinblick auf Farbgebung und PC-Ausstattung.

Seit Mai 2017 können sich Patienten im CHEM (Centre Hospitalier Emile Mayrisch) selbst für ihre Krankenhaustermine anmelden. Das Terminal ist das erste seiner Art in Luxemburg.

eKiosk hat im Rahmen eines Pilotprojektes Anfang Mai die CHEM-Poliklinik in Niederkorn mit einem digitalen Anmeldeportal ausgestattet. Patienten können sich an diesem selbst per Touchscreen und Scanner für ihre Behandlungen ankündigen. Das Modell SACHMET verfügt über einen Monitor, einen Scanner und einen Bondrucker. Es wurde für den Kunden individualisiert im Hinblick auf Farbgebung und PC-Ausstattung.

Krankenhaus Self-Check-In von eKiosk
Das Modell SACHMET als Self-Check in Terminal

In der Eingangshalle des Krankenhauses können Patienten ihre Versicherungskarte scannen und die auf dem Bildschirm angezeigten Daten (Name, Termin etc.) bestätigen. Ohne die Hilfe eines Mitarbeiters melden sie sich so für ihren Termin an. Das Self-Check-in Terminal druckt anschließend eine Wartenummer aus, mit der der Patient für seinen Termin aufgerufen wird. Vor der Behandlung selbst wird die Identität noch einmal von einem Mitarbeiter überprüft, um den strengen Sicherheitsrichtlinien gerecht zu werden.

Kürzere Wartezeiten dank Check-in Terminal

Dank des neuen Systems werden die Patientenströme bereits im Eingangsbereich getrennt: in stationäre Patienten und ambulant zu behandelnde Personen. Das verkürzt die Wartezeiten und erhöht somit die Servicequalität: „Wir wollen unseren Patienten benutzerfreundliche, innovative und schnelle Lösungen anbieten.“, so CHEM-Verwaltungs- und Finanzchef Daniel Cardao. Aus diesem Grund ist ein solcher Self-Check-in auch in naher Zukunft am Standort Esch geplant.

In der Eingangshalle des Krankenhauses können Patienten ihre Versicherungskarte scannen und die auf dem Bildschirm angezeigten Daten (Name, Termin etc.) bestätigen. Ohne die Hilfe eines Mitarbeiters melden sie sich so für ihren Termin an. Das Self-Check-in Terminal druckt anschließend eine Wartenummer aus, mit der der Patient für seinen Termin aufgerufen wird. Vor der Behandlung selbst wird die Identität noch einmal von einem Mitarbeiter überprüft, um den strengen Sicherheitsrichtlinien gerecht zu werden.

Kürzere Wartezeiten dank Check-in Terminal

Dank des neuen Systems werden die Patientenströme bereits im Eingangsbereich getrennt: in stationäre Patienten und ambulant zu behandelnde Personen. Das verkürzt die Wartezeiten und erhöht somit die Servicequalität: „Wir wollen unseren Patienten benutzerfreundliche, innovative und schnelle Lösungen anbieten.“, so CHEM-Verwaltungs- und Finanzchef Daniel Cardao. Aus diesem Grund ist ein solcher Self-Check-in auch in naher Zukunft am Standort Esch geplant.