eKiosk unterstützt gemeinsam mit deutschlandweitem Partnernetzwerk Digitalisierung von Kliniken

Ein starkes Partnernetzwerk aus namhaften Hardware- und Komponentenherstellern, Softwareanbietern, Systemintegratoren sowie Beratungsexperten steht Kliniken ab sofort gemeinsam bei Digitalisierungsvorhaben zur Seite. Auf der Website patiententerminal.de können sich Krankenhäuser, medizinische Versorgungszentren, Reha-Einrichtungen und niedergelassene Ärzte über die Implementierung einer digitalen Patientenaufnahme sowie die aktuell bestehenden Fördermöglichkeiten durch den Krankenhauszukunftsfonds (KHZF) informieren. Auch konkrete Projektanfragen können über das Portal gestellt werden. Die aktuelle Pandemiesituation lässt die Nachfrage steigen. Sogar niedergelassene Ärzte erkundigen sich immer mehr nach Self-Service-Lösungen beim Partnernetzwerk.

Mit dem „Zukunftsprogramm Krankenhäuser“ und dem damit verbundenen Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) möchte die Bundesregierung den Ausbau der digitalen Infrastruktur in deutschen Kliniken voranbringen. Dafür stehen Fördergelder aus dem Krankenhauszukunftsfonds (KHZF) in Höhe von rund vier Milliarden Euro bereit. Bis spätestens zum 31.12.2021 können sich Krankenhausträger für eine Förderung anmelden, je nach Bundesland variiert die Frist. Die Fördergelder können beispielsweise für die Implementierung einer digitalen Patientenaufnahme eingesetzt werden, die vollständig an die Telematik-infrastruktur (TI) und das Versichertenstammdatenmanagement (VSDM) angebunden ist sowie in vorhandene Krankenhausinformationssysteme (KIS) bzw. Praxisverwaltungssysteme (PVS) integriert werden kann.

zugriff zur Elektronischen Patientenakte und weiteren Patientenservices

Am Patiententerminal wird die Gesundheitskarte eingelesen und über die Schnittstellen zur Telematikinfrastruktur (TI) direkt mit den Patientendaten abgeglichen. Darüber hinaus können Termine online – auch über mobile Geräte – vereinbart, eine Eigenanamnese über die Eingabe in ein Onlineformular erstellt oder auf die elektronische Patientenakte samt Befunden, Röntgenscans, Medikationsplänen und Rezepten zugegriffen werden. Auch Wahlleistungen können bei der Patientenaufnahme in Kliniken über das Terminal ausgewählt und bezahlt werden. Darüber hinaus stehen dem Patienten weitere zahlreiche Services zur Verfügung, wie etwa die Fahrplan- und Verbindungsauskunft für den ÖPNV, der Taxi-Ruf, die Auswahl der Verpflegung oder die geobasierte Umkreissuche nach Apotheken, Medizin- & Rehatechnik-Geschäften sowie weiterbehandelnden Ärzten und Therapeuten. Durch die automatisierte Patientenaufnahme und vereinfachten Formular- und Papierprozesse wird nicht nur das Personal entlastet. Auch die Wartezeiten verkürzen sich massiv, so dass volle Wartezimmer vermieden werden können.
Damit insbesondere auch ältere Menschen oder Menschen mit Handicap mit den Terminals zurechtkommen, achten die teilnehmenden Netzwerkpartner auf eine selbsterklärende und einfache Bedienoberfläche sowie auf eine barrierearme Gestaltung der Geräte. Die Hardware des Self-Service-Terminals, der sogenannte „TI-Kiosk“, kommt aus der sächsischen Hauptstadt Dresden und wird von der Firma eKiosk GmbH gefertigt.
 
Mehr Zeit für den Patienten

Ein starkes Partnernetzwerk aus namhaften Hardware- und Komponentenherstellern, Softwareanbietern, Systemintegratoren sowie Beratungsexperten steht Kliniken ab sofort gemeinsam bei Digitalisierungsvorhaben zur Seite. Auf der Website patiententerminal.de können sich Krankenhäuser, medizinische Versorgungszentren, Reha-Einrichtungen und niedergelassene Ärzte über die Implementierung einer digitalen Patientenaufnahme sowie die aktuell bestehenden Fördermöglichkeiten durch den Krankenhauszukunftsfonds (KHZF) informieren. Auch konkrete Projektanfragen können über das Portal gestellt werden. Die aktuelle Pandemiesituation lässt die Nachfrage steigen. Sogar niedergelassene Ärzte erkundigen sich immer mehr nach Self-Service-Lösungen beim Partnernetzwerk.

Mit dem „Zukunftsprogramm Krankenhäuser“ und dem damit verbundenen Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) möchte die Bundesregierung den Ausbau der digitalen Infrastruktur in deutschen Kliniken voranbringen. Dafür stehen Fördergelder aus dem Krankenhauszukunftsfonds (KHZF) in Höhe von rund vier Milliarden Euro bereit. Bis spätestens zum 31.12.2021 können sich Krankenhausträger für eine Förderung anmelden, je nach Bundesland variiert die Frist. Die Fördergelder können beispielsweise für die Implementierung einer digitalen Patientenaufnahme eingesetzt werden, die vollständig an die Telematik-infrastruktur (TI) und das Versichertenstammdatenmanagement (VSDM) angebunden ist sowie in vorhandene Krankenhausinformationssysteme (KIS) bzw. Praxisverwaltungssysteme (PVS) integriert werden kann.

zugriff zur Elektronischen Patientenakte und weiteren Patientenservices

Am Patiententerminal wird die Gesundheitskarte eingelesen und über die Schnittstellen zur Telematikinfrastruktur (TI) direkt mit den Patientendaten abgeglichen. Darüber hinaus können Termine online – auch über mobile Geräte – vereinbart, eine Eigenanamnese über die Eingabe in ein Onlineformular erstellt oder auf die elektronische Patientenakte samt Befunden, Röntgenscans, Medikationsplänen und Rezepten zugegriffen werden. Auch Wahlleistungen können bei der Patientenaufnahme in Kliniken über das Terminal ausgewählt und bezahlt werden. Darüber hinaus stehen dem Patienten weitere zahlreiche Services zur Verfügung, wie etwa die Fahrplan- und Verbindungsauskunft für den ÖPNV, der Taxi-Ruf, die Auswahl der Verpflegung oder die geobasierte Umkreissuche nach Apotheken, Medizin- & Rehatechnik-Geschäften sowie weiterbehandelnden Ärzten und Therapeuten. Durch die automatisierte Patientenaufnahme und vereinfachten Formular- und Papierprozesse wird nicht nur das Personal entlastet. Auch die Wartezeiten verkürzen sich massiv, so dass volle Wartezimmer vermieden werden können.
Damit insbesondere auch ältere Menschen oder Menschen mit Handicap mit den Terminals zurechtkommen, achten die teilnehmenden Netzwerkpartner auf eine selbsterklärende und einfache Bedienoberfläche sowie auf eine barrierearme Gestaltung der Geräte. Die Hardware des Self-Service-Terminals, der sogenannte „TI-Kiosk“, kommt aus der sächsischen Hauptstadt Dresden und wird von der Firma eKiosk GmbH gefertigt.
 

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