Neues Krankenhauszukunftsgesetz als Wegbereiter von Gesundheit 4.0

Der Bedarf für digitale Technologien im Gesundheitswesen besteht nicht erst seit Aufkommen der Corona Pandemie. Doch erst die aktuellen Ereignisse zeigen, dass die Digitalisierung in Deutschland in vielen Bereichen noch nicht ausreichend vorangetrieben wurde, so auch im Gesundheitswesen. Das im September beschlossene Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) soll den Prozess nun beschleunigen. Von Bund und Ländern werden insgesamt über vier Milliarden Euro für ein digitales Update bereitgestellt, um Investitionen in moderne Notfallkapazitäten, Digitalisierung und IT-Sicherheit zu ermöglichen.

Regelungen des KHZG

Die Förderung von digitalen Technologien im Gesundheitswesen ist von großer Bedeutung.

Gerade in Zeiten einer Pandemie wird deutlich, wie wichtig ein funktionierendes Gesundheitssystem mit gut ausgerüsteten Krankenhäusern ist. Die sichere Versorgung der Patienten hat die höchste Priorität, weshalb eine Förderung eine große Notwendigkeit darstellt. Bis zu 4,3 Milliarden Euro beträgt das gesamte Fördervolumen, wovon drei Milliarden Euro aus dem Krankenhauszukunftsfonds kommen. Dieser ist eine Erweiterung des bereits bestehenden Krankenhausstrukturfonds und bewilligt Mittel für eine modernere und bessere Ausstattung der Krankenhäuser. Die restlichen 1,3 Milliarden Euro an Investitionsmitteln sollen die Länder aufbringen.

Die Fördersumme soll in moderne Notfallkapazitäten und eine verbesserte digitale Infrastruktur fließen. Darunter fallen Patientenportale, die elektronische Dokumentation von Pflege- und Behandlungsleistungen, digitales Medikationsmanagement sowie Maßnahmen zur IT-Sicherheit. Darüber hinaus sollen sektorenübergreifende telemedizinische Netzwerkstrukturen zwischen Krankenhäusern oder zwischen Krankenhäusern und ambulanten Einrichtungen gefördert werden. Für Patienten entsteht so ein zusätzliches telemedizinisches Angebot.

Das höchste Gut digital schützen

Digitalisierung kann Abläufe in verschiedensten Lebensbereichen erleichtern – so auch den Schutz des höchsten Gutes, der Gesundheit. Digital Health Care bringt innovative Gesundheitsanwendungen hervor, die zusammenführen und vernetzen. Die digitale und vernetzte Technik stellt für alle Leistungsbringer und Leistungsträger der Branche eine Hilfe dar und kann die Pflege verbessern. Vor allem profitiert der Patient von einer verbesserten, effizienteren und kostengünstigeren medizinischen Versorgung. Experten heben die Wichtigkeit und Priorität der Vision von Gesundheit 4.0 bei jeglichen Akteuren der Gesundheitsbranche hervor, wodurch Investitionen der Politik in Innovationen klar gerechtfertigt werden.

Um den Weg ins digitale Gesundheitswesen zu beschreiten, bedarf es technologischer Begleiter. Die eKiosk GmbH entwickelt für unterschiedlichste Anwendungen Hard- und Software, die Abläufe effizienter gestaltet und einem hohen Qualitätsstandard gerecht wird. Self-Service Geräte für den automatisierten Patienten-Check-In, Informationsstelen oder Bezahlterminals erleichtern und beschleunigen Prozesse und entlasten Personal. Dadurch werden mehr Kapazitäten für die Patientenpflege frei. Auch dem akuten Fachkräftemangel in der Gesundheits- und Pflegebranche kann so begegnet werden. Weitere Informationen rund um das Thema Digital Healthcare finden Sie in unserem Whitepaper.

Der Bedarf für digitale Technologien im Gesundheitswesen besteht nicht erst seit Aufkommen der Corona Pandemie. Doch erst die aktuellen Ereignisse zeigen, dass die Digitalisierung in Deutschland in vielen Bereichen noch nicht ausreichend vorangetrieben wurde, so auch im Gesundheitswesen. Das im September beschlossene Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) soll den Prozess nun beschleunigen. Von Bund und Ländern werden insgesamt über vier Milliarden Euro für ein digitales Update bereitgestellt, um Investitionen in moderne Notfallkapazitäten, Digitalisierung und IT-Sicherheit zu ermöglichen.

Regelungen des KHZG

Die Förderung von digitalen Technologien im Gesundheitswesen ist von großer Bedeutung.

Gerade in Zeiten einer Pandemie wird deutlich, wie wichtig ein funktionierendes Gesundheitssystem mit gut ausgerüsteten Krankenhäusern ist. Die sichere Versorgung der Patienten hat die höchste Priorität, weshalb eine Förderung eine große Notwendigkeit darstellt. Bis zu 4,3 Milliarden Euro beträgt das gesamte Fördervolumen, wovon drei Milliarden Euro aus dem Krankenhauszukunftsfonds kommen. Dieser ist eine Erweiterung des bereits bestehenden Krankenhausstrukturfonds und bewilligt Mittel für eine modernere und bessere Ausstattung der Krankenhäuser. Die restlichen 1,3 Milliarden Euro an Investitionsmitteln sollen die Länder aufbringen.

Die Fördersumme soll in moderne Notfallkapazitäten und eine verbesserte digitale Infrastruktur fließen. Darunter fallen Patientenportale, die elektronische Dokumentation von Pflege- und Behandlungsleistungen, digitales Medikationsmanagement sowie Maßnahmen zur IT-Sicherheit. Darüber hinaus sollen sektorenübergreifende telemedizinische Netzwerkstrukturen zwischen Krankenhäusern oder zwischen Krankenhäusern und ambulanten Einrichtungen gefördert werden. Für Patienten entsteht so ein zusätzliches telemedizinisches Angebot.

Das höchste Gut digital schützen

Digitalisierung kann Abläufe in verschiedensten Lebensbereichen erleichtern – so auch den Schutz des höchsten Gutes, der Gesundheit. Digital Health Care bringt innovative Gesundheitsanwendungen hervor, die zusammenführen und vernetzen. Die digitale und vernetzte Technik stellt für alle Leistungsbringer und Leistungsträger der Branche eine Hilfe dar und kann die Pflege verbessern. Vor allem profitiert der Patient von einer verbesserten, effizienteren und kostengünstigeren medizinischen Versorgung. Experten heben die Wichtigkeit und Priorität der Vision von Gesundheit 4.0 bei jeglichen Akteuren der Gesundheitsbranche hervor, wodurch Investitionen der Politik in Innovationen klar gerechtfertigt werden.

Um den Weg ins digitale Gesundheitswesen zu beschreiten, bedarf es technologischer Begleiter. Die eKiosk GmbH entwickelt für unterschiedlichste Anwendungen Hard- und Software, die Abläufe effizienter gestaltet und einem hohen Qualitätsstandard gerecht wird. Self-Service Geräte für den automatisierten Patienten-Check-In, Informationsstelen oder Bezahlterminals erleichtern und beschleunigen Prozesse und entlasten Personal. Dadurch werden mehr Kapazitäten für die Patientenpflege frei. Auch dem akuten Fachkräftemangel in der Gesundheits- und Pflegebranche kann so begegnet werden. Weitere Informationen rund um das Thema Digital Healthcare finden Sie in unserem Whitepaper.

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