Visualisierte Techno-Beats mit Digital Signage im MOMEM erleben
Ein Highlight für alle Techno-Liebhaber
Im April 2022 eröffnete das Museum of Modern Electronic Music an der Hauptwache in Frankfurt. Doch das soll nicht der einzige Höhepunkt in diesem Jahr bleiben. Im Juni werden die Ausstellungen des MOMEMs bis auf den Fußgängerbereich erweitert. So können bereits Passanten durch eine interaktive Mediafassade in den Genuss des Digital Signage gestützten Museums- und Ausstellungskonzepts gelangen.
Das Ziel der Initiatoren ist es, dass MOMEM nicht zu einem typischen Museum zu machen, sondern mehr Wert auf eine clubartige Atmosphäre zu legen. Auf Basis von Samsungs Display Technologie wurden interaktive Touchpoints eingerichtet. Damit sollen die historischen Dimensionen und Einflüsse der elektronischen Musikgeschichte den Besuchern nähergebracht werden.
Im Beispiel der Mediafassade im Fußgängerbereich geschieht dies durch deren mögliche Verbindung mit dem eigenen Smartphone. Dadurch können Passanten ganz nach ihren Wünschen Wissenswertes über Kultur und DJ’s erfahren, aber auch wöchentliche Live-Gigs nationaler und internationaler Künstler abrufen. Zudem bietet die vernetzte Display-Wall einen interaktiven Zugang zur elektronischen Musikgeschichte. Neben in Dauerschleife laufenden Hits sind auch reaktive Soundwaves zu erkennen, mit denen Interaktionen möglich sind.
Auch bei eKiosk besteht die Möglichkeit, Ihr Unternehmen mit Digital Signage Produkten auszustatten. Gerade durch Interaktionen können Inhalte dem Kunden besser vermittelt werden. Dies kann unter anderen in Form von Spielen, einem Quiz oder auch dem einfachen selbständigen Navigieren passieren. Dadurch werden Informationen nicht nur textbasiert nähergebracht, sondern auch multimedial erlebbar transportiert. Die Inhalte können mit wenig Zeitaufwand über eine zentrale Plattform erstellt, jeder Zeit aktualisiert, sowie verwaltet- und gesteuert werden. Touch-Technologien ermöglichen das Einbinden interaktiven Contents wie Spiele, Menüführung oder auch Umfragen z. B. als Multiple Choice.
Zur offiziellen Website des Museum of Modern Electronic Music: MOMEM
Fotos: Atelier Markgraph, picture-alliance/dpa